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   BVerwG, 20.05.1960 - VII C 238.59   

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BVerwG, 20.05.1960 - VII C 238.59 (https://dejure.org/1960,398)
BVerwG, Entscheidung vom 20.05.1960 - VII C 238.59 (https://dejure.org/1960,398)
BVerwG, Entscheidung vom 20. Mai 1960 - VII C 238.59 (https://dejure.org/1960,398)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    GrStG § 33; Grundsteuererlaßordnung §§ 10, 11

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 10, 322
  • DVBl 1960, 866
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 23.10.1959 - VII C 193.57
    Auszug aus BVerwG, 20.05.1960 - VII C 238.59
    Ein solcher Antrag kann, wie in dem Urteil des erkennenden Senats vom 23. Oktober 1959 (BVerwGE 9, 238) dargelegt ist, nur Erfolg haben, wenn eine besondere gesetzliche Vorschrift für den Fall des Leerstehens von Räumen wegen Umbaues die Gewährung von Grundsteuererlaß allgemein vorsieht.
  • BVerwG, 01.03.1956 - V C 96.55

    Richtlinien für Billigkeitsmaßnahmen auf dem Gebiet der Grundsteuer als

    Auszug aus BVerwG, 20.05.1960 - VII C 238.59
    Daß die Grundsteuerbilligkeitsrichtlinien fünfzehn Jahre nach ihren Erlaß durch die Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 1. März 1956 - BVerwG V C 96.55 - (KomStZ 1956, 194 = MDR 1956, 763 ), vom 28. November 1956 - BVerwG V C 260.54 - (KomStZ 1957, 59) und vom 28. Februar 1958 - BVerwG VII C 63.57 - (KomStZ 1958, 127 = DGemStZ 1959, 182 = Betrieb 1958, 645 = Städtetag 1958, 472) mit Rücksicht auf ihre Bestätigung in § 33 Abs. 3 des Grundsteuergesetzes vom 10. August 1951 (BGBl. I S. 519) - GrStG - zum Bestandteil des objektiven Rechts, das heißt zu Rechtsvorschriften erklärt worden sind, konnte ihre Diktion nicht mehr beeinflussen.
  • BVerwG, 28.11.1956 - V C 260.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 20.05.1960 - VII C 238.59
    Daß die Grundsteuerbilligkeitsrichtlinien fünfzehn Jahre nach ihren Erlaß durch die Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 1. März 1956 - BVerwG V C 96.55 - (KomStZ 1956, 194 = MDR 1956, 763 ), vom 28. November 1956 - BVerwG V C 260.54 - (KomStZ 1957, 59) und vom 28. Februar 1958 - BVerwG VII C 63.57 - (KomStZ 1958, 127 = DGemStZ 1959, 182 = Betrieb 1958, 645 = Städtetag 1958, 472) mit Rücksicht auf ihre Bestätigung in § 33 Abs. 3 des Grundsteuergesetzes vom 10. August 1951 (BGBl. I S. 519) - GrStG - zum Bestandteil des objektiven Rechts, das heißt zu Rechtsvorschriften erklärt worden sind, konnte ihre Diktion nicht mehr beeinflussen.
  • BVerwG, 28.02.1958 - VII C 63.57
    Auszug aus BVerwG, 20.05.1960 - VII C 238.59
    Daß die Grundsteuerbilligkeitsrichtlinien fünfzehn Jahre nach ihren Erlaß durch die Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 1. März 1956 - BVerwG V C 96.55 - (KomStZ 1956, 194 = MDR 1956, 763 ), vom 28. November 1956 - BVerwG V C 260.54 - (KomStZ 1957, 59) und vom 28. Februar 1958 - BVerwG VII C 63.57 - (KomStZ 1958, 127 = DGemStZ 1959, 182 = Betrieb 1958, 645 = Städtetag 1958, 472) mit Rücksicht auf ihre Bestätigung in § 33 Abs. 3 des Grundsteuergesetzes vom 10. August 1951 (BGBl. I S. 519) - GrStG - zum Bestandteil des objektiven Rechts, das heißt zu Rechtsvorschriften erklärt worden sind, konnte ihre Diktion nicht mehr beeinflussen.
  • VG Gelsenkirchen, 21.12.2006 - 5 K 5651/02

    Grundsteuererlass, struktureller Leerstand, atypische Umstände, Modernisierung,

    Im Ergebnis ebenso BayVGH, Urteil vom 31. März 2005, a.a.O. und VG München, Urteil vom 27. April 2000 - M 10 K 99.3111 -, Juris-Dokument, die hier zwar keine Typizität des Leerstandes, wohl aber ein Vertretenmüssen der Ertragsminderung annehmen; vgl. auch BVerwG, Urteil vom 20. Mai 1960 - VII C 238.59 -, KStZ 1960, 151 zur etwas anders lautenden Regelung der §§ 10, 11 Abs. 2 der Grundsteuererlassverordnung.
  • VG Gelsenkirchen, 22.02.2007 - 5 K 1301/02

    Grundsteuererlass, struktureller Leerstand, atypische Umstände, Modernisierung,

    So schon Urteil der Kammer vom 21. Dezember 2006 - 5 K 5651/02-; im Ergebnis ebenso BayVGH, Urteil vom 31. März 2005, a.a.O. und VG München, Urteil vom 27. April 2000 - M 10 K 99.3111 -, Juris-Dokument, die hier zwar keine Typizität des Leerstandes, wohl aber ein Vertretenmüssen der Ertragsminderung annehmen; vgl. auch BVerwG, Urteil vom 20. Mai 1960 - VII C 238.59 -, KStZ 1960, 151 zur etwas anders lautenden Regelung der §§ 10, 11 Abs. 2 der Grundsteuererlassverordnung.
  • BVerwG, 04.03.1983 - 8 B 33.82

    Anforderungen an Nichtzulassungsbeschwerden - Ermittlung von durchschnittlichen

    Von der in der Beschwerdeschrift genannten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. Mai 1960 (BVerwG VII C 238.59 - Buchholz 401.40 § 11 Grundsteuererlaßverordnung Nr. 1 S. 1 -) weicht das Berufungsurteil im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nicht ab, weil die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts nicht zu der gleichen Vorschrift ergangen ist, auf die das Berufungsgericht abgestellt hat (vgl. dazu u.a. Beschluß vom 30. Mai 1967 - BVerwG II B 32.67 - BVerwGE 27, 155 [BVerwG 30.05.1967 - II B 32/67] [156]).
  • BSG, 17.03.1972 - 7 RAr 49/69

    Zur Rechtsnatur von Nr. 10 der Richtlinien zur Förderung der Arbeitsaufnahme im

    Die RL sind aber in ihrer jeweiligen Fassung Normbestandteil der 14. DVO z.AVAVG (vgl. BVerwG, MDR 1956, 763; BVerwG 10, 322, 323; 18, 298, 299; Bay. VerfGH 17, 61, 66; Karpen, Die Verweisung als Mittel der Gesetzgebungstechnik, 1970, S. 31 f.; Ossenbühl, Verwaltungsvorschriften und Grundgesetz, 1968, S. 499; ders.DVBl 1967, 401, 402 f.; ferner auch Schröcker, NJW 1967, 2285, 2289; Herschel, NJW 1968, 617, 619 ff.).
  • VG Köln, 04.05.2006 - 20 K 1353/05

    Anforderungen an das Vorliegen eines Anspruchs auf Gewährung eines

    vgl. BVerwGE 10, 322, 323.
  • BVerwG, 16.07.1968 - VII B 183.64

    Anforderungen an das Vorliegen eines Anspruchs auf Erlass der Grundsteuer für ein

    Danach könnte es in einem Revisionsverfahren, da das Revisionsgericht an die tatsächlichen Feststellungen in dem angefochtenen Urteil gebunden wäre (§ 137 Abs. 2 VwGO), auch nicht zu einer Entscheidung der Frage kommen, ob die Grundsteuer zu erlassen ist, wenn das Grundstück wegen seines baulichen Zustandes und wegen der tatsächlichen Auswirkungen des Leitplans leersteht (vgl. hierzu BVerwGE 10, 322).
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